Pearl Harbor - Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben liess
minimale Spuren am Softcover, Papier altersbedingt leicht gegilbt, sonst schönes Exemplar
Standardwerk zur Vorgeschichte des Überfalls auf Pearl Harbor:
Wie die US-Regierung den Angriff auf Pearl Harbor provozierte und 2.476 US-Bürger sterben ließ.
Pearl Harbor gilt hierzulande immer noch als heimtückischer Angriff der hinterlistigen Japaner auf ein ahnungsloses Amerika. In den USA „hat es immer wieder Zweifel an der Version vom japanischen Überraschungsangriff gegeben“ (Süddeutsche). Die Vermutung beschäftigte mehrere Kongress-Ausschüsse, die wie üblich zu dem Schluss kamen, sie hätten nichts gefunden, was die Vermutungen stützen würde. Der amerikanische Journalist Robert B. Stinnett, hochdekorierter WK-II-Teilnehmer und intimer Kenner der Geheimdienstszene, weist nun erstmals nach, dass die US-Regierung zwar ihre besten Schiffe in Sicherheit brachte, aber ohne Vorwarnung 2.476 US-Bürger opferte. Stinnett sichtete 200.000 amtliche, vielfach bislang geheim gehaltene Schriftstücke und entdeckte Beweise von brutaler Eindeutigkeit. „Akribisch recherchiert“ (Tagesspiegel). „Die Geschichte des 2...