Junge Leute, verschieden in ihrem Denken und in ihrer Lebensführung, werden in den Ferien inmitten der herrlichen Bergwelt in eine Auseinandersetzung mit dem wirklichen Leben geführt.
Ihre Probleme erkennen sie am Schicksal einer geheimnisumwitterten Frau, die sie in ihre Vergangenheit schauen läßt. Dabei werden sie nicht nur nach Wien, Budapest und Paris geführt, sondern auch in die Abgründe des nächtlichen Lebens in der Großstädte.
Diese Lebensbeichte wird der Anstoß dazu, dass die meisten jungen Menschen sich nach bleibenden Werten ausstrecken und nicht zu den gehören wollen, die nach Wind haschen.

Eine Erzählung mit christlichen Idealen, nicht nur für Jugendliche