Anfänglich denkt man: Ein wenig primitiv geschrieben. Eben typisch amerikanisch. Doch schon bald kommt es zu dauernden überraschenden Wendungen, die der Logik folgen. Es ist nicht wie bei den meisten Thrillern eine durch Zufälle primitiv zusammengesetzte Geschichte, bei der es nur noch um die noch zu steigernde Perversität des Täters/der Täter geht. Zudem wird realistische Philosophie dargestellt. Sicherlich nichts für Leser, die noch unter der Gehirnwäsche der derzeiten Machthaber ihr Weltbild fristen.