Eltern- Treff

Platz für eine kleine Plauderei am Kamin
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Franzip86
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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Franzip86 » 7. Nov 2019, 12:04

ankerobst hat geschrieben:
7. Nov 2019, 11:55
Franzip86 hat geschrieben:
7. Nov 2019, 09:20
ankerobst hat geschrieben:
6. Nov 2019, 20:47
Ich muss die ganze Sache auch mal füttern: Meine Tochter ist nicht groß gekrabbelt und schon mit 11 Monaten o-beinig gelaufen. Sie hat Dyskalkulie. Mein Sohn ist ausführlich gekrabbelt und ist (erst) mit 14 Monaten gelaufen und hat keine Probleme...
Wie kommt ihr mit der Dyskalkulie klar? Ich habe vor kurzem erfahren, dass diese Krankheit noch immer nicht richtig anerkannt ist und das damit einem noch immer Steine in den Weg gelegt werden.

Meine Schwester hat dies auch. Ich kannte es aber viele Jahre nur unter dem Begriff Matheschwäche! Sie hat sich leider aber darauf immer ausgeruht und meine Eltern auch!
Ich bin da ziemlich schnell draufgekommen, sie ist Ende des ersten Schuljahres getestet worden und hatte eine entsprechende Förderung ausserschulisch. Aber eine ziemlich teure und zeitintensive Sache. Heute kann sie es kompensieren, aber die Rückstände hat sie nie richtig aufholen können. Bis zum Abitur habe ich mit ihr Mathe gelernt, und oft waren die alten Schwächen wieder da: Zahlendreher oder Rechenarten verwechselt, rechts/links verwechselt, Zähler und Nenner vertauscht, Zeiten falsch eingeschätzt. Es gibt da viele Möglichkeiten. Mal eben überschlagen klappt nicht. Sie kann also überhaupt nicht beurteilen, ob das Ergebnis, was sie mühevoll berechnet hat, überhaupt Sinn macht. Mit dem Taschenrechner relativiert sich das Alles etwas, und trotzdem... Es bleibt spannend. Mit zunehmender Lebenserfahrung geht es besser...Inzwischen macht sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Ausruhen ist der verkehrte Weg, denn man kann etwas tun! Das erfordert allerdings etwas Aufwand von wirklich allen beteiligten Seiten! :roll:
Es hört sich sehr anstrengend an, aber super, das sie ihr Abitur gemacht hat!

Bei meiner Schwester war es von allen Seiten ausruhen! Ich wollte ihr einiges erklären und da hieß es immer nur, wir lernen das anders in der Schule! Fertig! Irgendwann habe ich es nicht mehr versucht. Unsere Eltern hatten nie Zeit, meine Mama hat in 3 Schichten gearbeitet und mein Vater war Selbstständig!

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ankerobst
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Re: Eltern- Treff

Beitrag von ankerobst » 7. Nov 2019, 12:06

@franzi: Das ist ja schade für Deine Schwester... :?
Bücher sind fliegende Teppiche ins Land der Fantasie.
Ich lese gerade: Die geheime Drachenschule

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Franzip86
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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Franzip86 » 7. Nov 2019, 12:11

Küstenkind hat geschrieben:
7. Nov 2019, 11:21
In Deinem Post, auf den ich mich bezogen habe, stand nicht wer welches Buch geschrieben hat, nur aus welcher Zeit es ist.

Ich kenne diese Autorin nicht und hab mein Kind auch sonst nach keiner Buchvorlage erzogen.

Falls es Dich tröstet, es gibt aus dieser Zeit auch Menschen die ihre Kinder völlig anders erzogen haben.

Heutzutage hat Kindererziehung auch oftmals nicht mehr viel mit Liebe zu tun, dieses aufrichtige Gefühl und nicht das erkaufte.
Na klar die gab Menschen gab es auch! Aber leider war es eher selten!

Dein letzter Satz widerspricht sich. Meinst du, die Kinder heute werden mit einer erkauften Liebe erzogen oder mit aufrichtiger Liebe?

Aufrichtige Liebe ist sehr schwer! Dazu gehört sehr viel und da muss man sich und seinen Erziehungsstil komplett überdenken!

erkaufen ist viel leichter! Jeder liebt sein Kind, aber die meisten können es den Kindern leider nicht aufrichtig zeigen! Jeder meint es seinem Kind gegenüber ehrlich, aber es kommt bei den Kindern leider nicht so an!

Letztens hatten wir es mal hier von dem Thema loben, da hatte ich gesagt, das ich mein Kind nicht lobe! Kinder wollen gesehen werden, es bringt ihnen mehr, wenn man sieht was sie machen und ihnen auch zeigt das man das wahr nimmt... Wie viele Eltern gibt es die einfach nur dahin sagen: Super, hast du das gemacht, sich umdrehen und etwas anderes machen! Davon gibt es viele, da in den Elternratgebern meist drin steht, loben sie ihr Kind von anfang an, da steht aber nicht wie man das machen soll!

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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Franzip86 » 7. Nov 2019, 12:20

ankerobst hat geschrieben:
7. Nov 2019, 11:59
ankerobst hat geschrieben:
6. Nov 2019, 20:47
Ich muss die ganze Sache auch mal füttern: Meine Tochter ist nicht groß gekrabbelt und schon mit 11 Monaten o-beinig gelaufen. Sie hat Dyskalkulie. Mein Sohn ist ausführlich gekrabbelt und ist (erst) mit 14 Monaten gelaufen und hat keine Probleme...
Und was ist der Beweis daß diese Schwäche tatsächlich am nicht krabbeln liegt?
Den gibt es natürlich nicht. Es kann auch daran liegen, dass sie die vierte von vieren ist, oder es gibt überhaupt keine erkennbare Ursache. Trotzdem fragt man sich bei einigen Sachen halt eben doch, ob es einen Zusammenhang gibt; bzw. woher manche Defizite bei manchen Leuten kommen!
[/quote]

Es gibt so viele Dinge, die ich gesehen habe, seit meine Tochter auf der Welt ist, wo ich nur die Hände über den Kopf werfe...

kleines Beispiel: Eine Bekannte hat ihrer Tochter mit 14 Wochen angefangen Brei zu geben, was eigentlich sogar für die Babynahrungsindustrie zu früh ist! Keine Ahnung warum sie so früh angefangen hat. Wenn die Kleine irgndwann später mit dem Darm Probleme bekommt, da der sich nicht richtig entwickeln konnte, dann fragt leider selten jemand danach wann sie das erste Mal Brei zum essen bekommen hat. Man sucht woanders die Ursachen...

Was anderes sind Bandscheibenvorfälle. Die Therapeutin, bei der wir PEKIP gemacht haben, hat uns zB erklärt, das die Babys die noch nicht von selbst sitzen können, sich im sitzen weit nach vorne Beugen um z.B. etwas aufzuheben, da ist die Gefahr höher, dass sie einen Bandscheibenvorfall bekommen können! Und da fragt auch niemand danach!

Ich bin froh darüber, dass die Wissenschaft weiter forscht und es solche Erkenntnisse gibt! Auch bei diesen Dingen ist, es kann schief gehen, es kann aber auch immer gut ausgehen!

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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Franzip86 » 7. Nov 2019, 12:21

ankerobst hat geschrieben:
7. Nov 2019, 12:06
@franzi: Das ist ja schade für Deine Schwester... :?
Sie hat eine abgeschlossene Ausbildung und mittlerweile arbeitet sie in der Verwaltung von einem Pflegedienst! Mittlerweile geht sie anders damit um, aber damals war es so wie ich es geschrieben habe. Ich habe es damals dann auch irgendwann nur noch abgewunken...

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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Küstenkind » 7. Nov 2019, 14:19

Franzip86 hat geschrieben:
7. Nov 2019, 12:11
Na klar die gab Menschen gab es auch! Aber leider war es eher selten!
Das weißt Du woher?
Franzip86 hat geschrieben:
7. Nov 2019, 12:11
Dein letzter Satz widerspricht sich.
Tut er nicht - das hinter´m Komma war auf die Liebe bezogen.
Franzip86 hat geschrieben:
7. Nov 2019, 12:11

Aufrichtige Liebe ist sehr schwer! Dazu gehört sehr viel und da muss man sich und seinen Erziehungsstil komplett überdenken!
Oder man macht einfach und guckt nicht drauf was andere so machen, irgendwer rät oder nicht - heutzutage wird aus allem erstmal ein riesiges Problem gemacht. Sich auf sich selber zu verlassen scheint kaum noch zu gehen.
ankerobst hat geschrieben:
7. Nov 2019, 11:59
Den gibt es natürlich nicht. Es kann auch daran liegen, dass sie die vierte von vieren ist, oder es gibt überhaupt keine erkennbare Ursache. Trotzdem fragt man sich bei einigen Sachen halt eben doch, ob es einen Zusammenhang gibt; bzw. woher manche Defizite bei manchen Leuten kommen!
Macht man sich damit nicht selbst das Leben schwerer?
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es auch keinen Sinn das Tempo zu erhöhen.

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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Limanika » 7. Nov 2019, 14:41

Man hat heute im Durchschnitt weniger Familien in Großverbänden. Ich bin in meiner eigenen Familie 20 Jahre lang das letzte Baby gewesen und hatte mit den damals geborenen Babys sie gut wie keinen Kontakt in der Zeit. Mein eigenes Baby ist das erste, mit dem ich zu tun habe! Ich kann mich in meinem kleinen Familienkreis viel weniger auf Erfahrungswerte verlassen als andere Generationen das konnten. Da liegt es nahe, dass man sich insgesamt schlechter auf sich selbst verlassen kann. Also versuche ich es mit meiner Liebe, meiner allgemeinen Sensibilität und angelesenen aktuellen Sachfachkenntnissen. Und da gucke ich dann natürlich danach, was Stand der Wissenschaft ist. Zum Glück habe ich auch eine sehr erfahrene und supergute Hebamme, wo ich immer nochmal in die Sprechstunde kommen kann. Die hat einerseits Routine, bildet sich aber auch immer noch fort. Da kann man dann darauf an, dass das, was sie sagt, schon Hand und Fuß hat. Mit dieser Mischung geht es dann ganz gut.
Übrigens: Wenn ich eine Ahnung habe, woher Probleme kommen könnten, stehen die Chancen besser später ggf. passende Hilfsmaßnahmen bei Problemen zu finden.

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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Liebknecht » 7. Nov 2019, 15:02

Küstenkind hat geschrieben:
7. Nov 2019, 14:19
Oder man macht einfach und guckt nicht drauf was andere so machen, irgendwer rät oder nicht - heutzutage wird aus allem erstmal ein riesiges Problem gemacht. Sich auf sich selber zu verlassen scheint kaum noch zu gehen.
Eben so sollte es sein,wenn wir alles gemacht hätten was man uns bei den Seminaren für Pflegeeltern eingetrichtert hat dann könnte einem der Kleine auch nur Leid tun.........

Ich hatte hier vor einiger Zeit ein Buch vertauscht"Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter: Von Edel-Eltern und ihren Bestimmerkindern" in dem geht es in Teilen auch darum das nur noch geguckt wird was im Internet steht,was irgendwelche Esotherikspinner behaupten was fürs Kind gut ist,das Kind ist Maß aller Dinge und jeder hat gefälligst respektvoll beiseite zu huschen wenn Mami mit dem Kinderwagen angerollt kommt,es scheint nur noch Kinder mit Laktoseintolleranz und Glutenunverträglichkeit zu geben etc.pp.
Der gesunde Verstand wird anscheinend durch sklavisches nachäffen ersetzt.............
Küstenkind hat geschrieben:
7. Nov 2019, 14:19
Eine Bekannte hat ihrer Tochter mit 14 Wochen angefangen Brei zu geben, was eigentlich sogar für die Babynahrungsindustrie zu früh ist! Keine Ahnung warum sie so früh angefangen hat. Wenn die Kleine irgndwann später mit dem Darm Probleme bekommt, da der sich nicht richtig entwickeln konnte, dann fragt leider selten jemand danach wann sie das erste Mal Brei zum essen bekommen hat. Man sucht woanders die Ursachen...
Meine Mutter hatte einen Hof zu bewirtschaften,sie hatte keine Zeit mich bis zur Einschulung an die Brust zu setzen,ich bekam auch keine Nahrung der Nährmittelindustrie denn das Zeugs war in den 1960ern zu teuer und ich vermute auch mal das der Tante Emmaladen auf dem Platten Land das Zeugs auch nicht im Angebot hatte ,ich bekam einfach so früh wie möglich die Nahrung die jeder auf dem Hof aß nur eben zu Brei zermatscht und damit konnten mich auch meine Geschwister füttern.
Unser Zwerg bekam mit knapp 20 Wochen seine erste Nahrung in Breiform,zermatschte Banane mit Butterkekse,zerkleinerte Kartoffeln und Gemüse etc.pp.,er ist gut entwickelt ,hat keinerlei gesundheitliche Defizite und das obwohl er kaum Fleisch in irgendeiner Form aß weil er es einfach nicht mochte,die Kinderärztin aber immer wieder darauf hinwies wie Wichtig Fleisch für seine Entwicklung doch ist.

Man sollte der Wissenschaft nicht zu sklavisch Folgen, denn Wissenschaftler sind selten Unabhängig,sie werden meistens von irgend einem Unternehmen bezahlt und es ist doch immer wieder ein Wunder das nachdem die Wissenschaft irgend etwas im gesundheitlichen Bereich festgestellt hat,die Industrie das passende Präparat anbietet
Aufhören, Bücher zu lesen, bedeutet aufhören zu denken.
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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Liebknecht » 7. Nov 2019, 15:26

Limanika hat geschrieben:
7. Nov 2019, 14:41
Man hat heute im Durchschnitt weniger Familien in Großverbänden. Ich bin in meiner eigenen Familie 20 Jahre lang das letzte Baby gewesen und hatte mit den damals geborenen Babys sie gut wie keinen Kontakt in der Zeit. Mein eigenes Baby ist das erste, mit dem ich zu tun habe! Ich kann mich in meinem kleinen Familienkreis viel weniger auf Erfahrungswerte verlassen als andere Generationen das konnten.
Wir mussten unseren Nachwuchs auch ohne den Hintergrund einer Großfamilie aufziehen,die Mutter meiner Frau war weit weg und die Tipps meiner Mutter waren stellenweise sehr Grenzwertig die hat man dann lieber nicht übernommen.Internet hatten wir in den 1980ern noch nicht,wir hatten unser Familienerstehilfebuch,in dem dann halt stand was man bei Kinderkrankheiten oder einfachem Unwohlsein so machen kann wenn man nicht gleich zum Kinderdoc kann oder will und bei allem anderen hat man dann halt seinen Verstand benutzt.Wir hatten z.B. eine Katze die sich gerne zu unserer Tochter legte als diese noch ein Säugling war,von meiner Mutter und auch von meinen älteren Geschwistern kam dann die Warnung das sich die Katze aufs Kind legen und es dadurch ersticken würde.Wir haben nachgedacht,Anfangs die Katze beobachtet,festgestellt sie legt sich "nur"neben das Kind und dann haben wir Katze und Kind unbeobachtet gelassen ohne Angst zu haben einfach weil wir das Gefühl hatten da passiert nichts.Instinkt halt............
Aufhören, Bücher zu lesen, bedeutet aufhören zu denken.
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Re: Eltern- Treff

Beitrag von Franzip86 » 7. Nov 2019, 15:26

Wenn man auf Vertrauen in sich selber setzt und nur so erzieht wie man denkt, erzieht man letztlich so, wie man selber erzogen wurde! Da man es meist nicht anders kennt und für richtig hält!

Ich habe ein Jahr mit einer Mutter verbracht, ihr Sohn ist 2 Tage älter als meine Maus! Sie war von Anfang an autoritär zu ihm, hat alles was er macht, als schwierig angesehen und findet den Umgang mit ihm einfach nur anstrengend und bereut wahrscheinlich Mutter geworden zu sein! Aber nicht das sie ihren Sohn hat!

Ich habe in dem Jahr Dinge gesehen und mitbekommen, die ich meinem Kind nicht antun wollte und eigentlich wollte ich selber streng erziehen! Und was mache ich heute? Ich erziehe so gut wie gar nicht und lasse soweit mir das möglich ist auf mich zukommen.

Eine andere Mutter, da läuft es von der Erziehung fast genauso wie bei der Mutter oben! Wenn nicht sogar noch schlimmer!

Wenn ich jetzt alle 3 Kinder anschaue und ein kleines Resümee daraus ziehe, ist mein Kind, das am unkompliziertesten, am ruhigsten und das was am besten hört! Und das wurde uns von der letzteren Mutter auch schon gesagt, wie harmonisch alles bei uns in der Familie abläuft!

Wenn ich meine Maus mit dem letzteren kind in der kiga Gruppe vergleiche, sehe ich auch einen deutlichen Unterschied! Meine Tochter kam direkt im kiga an (letztes Jahr), wurde direkt aufgenommen und fühlt sich wohl. Der Junge ist in der gleichen Gruppe, kam dieses Jahr erst, wird komplett ausgeschlossen, weil er spuckt, Haare schneidet, an Haaren zieht, haut und so weiter!

Man soll Kinder nicht vergleichen, eigentlich will ich es auch nicht, aber die 2 Kinder reichen mir um zumindest die Erziehung zu vergleichen und ich merke ich fahre bisher den richtigen Weg! Ich will Ehrlichkeit und Respekt gegenüber meinem Kind, dazu muss ich ihr gegenüber aber auch ehrlich sein und auch mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen, dann bekomme ich das auch zurück!

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