Arbeiten und stillen läßt sich nur begrenzt miteinander vereinbaren. Eigentlich nur nachts, morgens zum aufstehen..ansonsten ist man arbeiten und das Kind in der Betreuung..
Und wenn man nachts schlafen muss, weil es einem sonst nicht gut geht mit der doppelten Belastung stillt man ab. Was dann auch nicht schlimm ist.
Brei ist wahrlich ein altes Essen für Babys, kranke, alte Menschen..Limanika hat geschrieben: ↑21. Sep 2019, 10:17Aber der Bereich des Breis ist in anderer Form uralt. Zu allen Zeiten und in verschiedenen Teilen der Welt und sogar bei verschiedenen Spezies haben Mütter für ihren Nachwuchs vorgekaut. So überprüfen sie nicht nur die Konsistenz, sondern auch die Eignung als Nahrung.
Klasse. Der Große macht sich richtig gut.Gerbera24 hat geschrieben: ↑21. Sep 2019, 10:32Bei uns geht es aufwärts. Der Große ist tatsächlich tagsüber ohne Windel. Klappt schon sehr gut. Aber Wechselkleidung muss immer mit. Nachts ist die Windel auch jede zweite schon trocken.
Und die Kleine war jetzt schon 3 Stunden in der Krippe. Sie isst dort gut und es klappt auch gut. Da sie die kleinste in der Gruppe ist, nimmt sich die Erzieherin auch extra viel Zeit. Und es ist nicht mal so, dass sie direkt gestillt werden will, wenn sie beim kommt. Ich bin positiv überrascht.
Und deine Kleine kommt scheinbar gut an, das ist schön und erleichtert dich bestimmt auch.
Klar, da gab es entweder Ammen bei Reichen und Handwerkern, die es sich leisten konnten oder es gab den Kindstod, wenn das Kind keinen Brei gegessen hat, wenn die Mutter nicht mehr stillen konnte.
Und Getreidebrei wurde schon seit xhunderten Jahren durch mahlen hergestellt, wo dann das Mehl mit Flüssigkeit zu Brei vermatscht wurde. Genauso wurde den Kindern schon Dörrobst gegeben, entweder im Getreidebrei mitgekocht oder wenn sie schon größer waren zum lutschen und kauen als kleine Leckerei.