Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

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Kleine_Raupe
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Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von Kleine_Raupe » 28. Feb 2013, 09:06

Da ich diesen Thread noch nirgends gefunden hab, eröffne ich ihn jetzt einfach. Hier kann jeder der mag, seine im Februar 2013 gelesenen Bücher posten, gerne mit Kommentar!

Meine Liste kommt später...

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 28. Feb 2013, 09:12

oh super, Räupchen ... danke schön ... meine Liste kommt vielleicht heute noch :)
ich lese: Der falsche Vermeer & Kirschsommer
ich höre: Die Sonnenschwester & Das Licht der Fjorde
Warteschleife: einige :shock: :lol:
Mein SUB:https://www.lovelybooks.de/bibliothek/engineerwife/1663702920/

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lanbiya
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von lanbiya » 28. Feb 2013, 10:12

Danke liebe Raupe :)
Mein Highlight diesen Monat war Glückskind von Steven Uhly. Ein Penner findet ein Baby in einer Mülltonne, was sein ganzes Leben auf den Kopf stellt, und man fragt sich, wer hier eigentlich wen rettet. Berührend!

01. Er ist wieder da - Timur Vermes ♥♥♥♥♥
02. An einem Tag im Winter - Judith Lennox ♥♥♥♥-
03. Jane Eyre - Charlotte Brontë ♥♥♥♥-
04. Später Frost - Voosen/Danielsson ♥♥♥♥-
05. Die Sündenheilerin - Melanie Metzenthin ♥♥♥½-
06. Der Zwerg reinigt den Kittel - Anita Augustin ♥♥♥♥-
07. Das Haus der vergessenen Träume - Katherine Webb ♥♥♥♥½
08. Salz und Asche - Martha Sophie Marcus ♥♥♥½-
09. Dass ich dich besser fressen kann - Kerstin Körte ♥♥♥--
10. Glückskind - Steven Uhly ♥♥♥♥♥ (Monatshighlight)
11. Das letzte Geleit - Christiane Fux ♥♥♥♥-
12. Licht über den Klippen - Susanna Kearsley ♥♥♥½-
Bea liest gerade: *klick*

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dieleistens
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 28. Feb 2013, 10:31

Danke für die Eröffnung meines Lieblingsthreads!!!

Ein paar interessante nette Bücher, allerdings in diesem Monat leider kein wirkliches Highlight.......

Hier kommt meine kurze, bescheidene Liste:

1. Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen von Aimee Bender

Als Rose an einem strahlenden Frühlingstag kurz vor ihrem neunten Geburtstag in ein Stück Zitronenkuchen beißt, den ihre Mutter für sie gebacken hat, muss sie feststellen, dass zwischen den frischen Zitronen, dem Zucker und der Butter eindeutig ein Hauch Traurigkeit liegt. Und plötzlich schmeckt der Marmeladentoast ihres Bruders Joseph seltsam abwesend, das Roastbeef ihres Vaters nach Schuldgefühlen, ein Sandwich nach großer Verliebtheit: Jeder Bissen offenbart mehr, als Rose lieb ist, und erst im Laufe der Jahre lernt sie, mit ihrer Gabe umzugehen.

Note:2-3
Eine nette Geschichte, interessante Idee, dass man aus den Speisen die Befindlichkeiten des Zubereiters herauslesen kann. Allerdings würde ich es jetzt nicht als etwas Herausragendes bewerten.
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2. Das Geheimnis des Buchhändlers von John Dunning

Mit dem ebenso kultivierten wie zupackenden Cliff Janeway ist John Dunning eine Figur gelungen, die in den USA Kultstatus hat: der Bücherliebhaber als Detektiv, die Welt der Bibliophilen als Ort des Verbrechens. Der ehemalige Polizist Cliff Janeway versucht sein Glück als Buchhändler. Doch sein vermeintlich größter Coup bringt ihn in tödliche Gefahr: Kaum hat er ein seltenes Buch des legendären Forschers und Weltensammlers Richard Burton erworben, erhebt eine alte Dame Ansprüche auf diese bibliophile Kostbarkeit und setzt eine Reihe spektakulärer Verwicklungen in Gang: Eine Frau wird ermordet, Janeway selbst gerät ins Fadenkreuz von skrupellosen Bücherdieben, und obendrein scheint die schöne Erin, in die er sich verliebt hat, auf der falschen Seite zu stehen. Janeway hat keine Wahl: Er muß auf eigene Faust ermitteln.

Note: 2
Ein sehr schönes Buch mit Krimielementen, das für uns alle hier, wie ich fand, besonders geeignet ist, da es in Buchhändlerkreisen spielt, u. die Protagonisten unsere Leidenschaft für Bücher im allgemeinen teilen. Es ist zeitweise recht spannend, leider weist es auch einige Längen auf, deshalb keine Höchstbewertung.
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3. 22 Britania Road von Amanda Hodkinson

"Haushälterin oder Ehefrau?", fragt der Soldat Silvana, als sie und der siebenjährige Aurek am Ende des Zweiten Weltkrieges an Bord des Schiffes gehen, das sie von Polen nach England bringen wird. Was soll Silvana erwidern? Sie weiß nicht mehr, ob die Worte Haus und Ehe noch irgendetwas mit ihr zu tun haben. Und Janusz, der sie nach Jahren der Trennung erwartet? Janusz versucht zu vergessen, was war, und träumt von einer englischen Art von Glück.
Drei Menschen, bestimmt von emotionaler Entfremdung, von Sehnsucht und Verrat, mit dem unbedingten Wunsch, zusammenzugehören.

Note:2
Auch ein schönes Buch, eine eindringliche Geschichte mit tollen Charakteren. Allerdings auch hier keine Höchstbewertung, weil es mich an keiner Stelle so 100% gepackt hat.
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Und hier noch zwei Abbrüche:

1. Schiffsmeldungen von E. Annie Proulx

"Schiffsmeldungen" fürs Lokalblatt soll Quoyle jetzt schreiben. Quoyle, der ewige Versager und Pechvogel, den es aus dem Staat New York auf die Felseninsel Neufundland im Osten Kanadas verschlagen hat. Quoyle, der immer schon panische Angst vor dem Wasser hatte. Und doch findet er hier in dieser kargen Landschaft, wo seine Vorfahren siedelten, so etwas wie Glück und für sich und seine beiden Töchter so etwas wie ein Zuhause.

In dieses Buch kam ich einfach so gar nicht rein. Das lag an dem für mich sehr gewöhnungsbedürftigen Shreibstil. Oft wusste ich am Ende eines Satzes überhaupt nicht, was die Autorin da jetzt geschrieben, sprich gemeint hatte. Die trübe Atmosphäre allein hätte mich nicht gestört.
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2. 34 Meter über dem Meer von Annika Reich

Ella und Horowitz könnten nicht unterschiedlicher sein: Ella, jung und verträumt, beginnt gerade ihren ersten Job bei einem Radiosender und hat sich zum ersten Mal verliebt, in Paul. Horowitz, alt und schrullig, ist gescheiterter Meeresforscher. Doch eines verbindet die beiden: Sie wünschen sich ein anderes Leben. Über eine merkwürdige Annonce treffen sie aufeinander: 6-Zimmer-Wohnung in Berlin-Charlottenburg zu tauschen gegen 2/3-Zimmer. Ella geht sofort auf das Angebot ein, und zögerlich beginnt sie, Paul in ihre Nähe zu lassen. Annika Reich erzählt mit Witz und Melancholie, mit Intelligenz und Intensität von der Unmöglichkeit, ein authentisches Leben zu führen.

Von diesem Buch hatte ich mir sehr viel versprochen, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil es in meiner Heimatstadt Berlin spielt. Aber der Funke ist so gar nicht übergesprungen, u. da mein SUB ja immer mit lauter tollen neuen Büchern lockt, bin ich dann schnell zu einem Abbruch bereit.

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dhavoria
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von dhavoria » 28. Feb 2013, 11:43

Danke kleine Raupe, ich hab den Thread schon vermisst...

1. Lilith Saintcrow – Working for the devil
Dante Valentine's working relationship with the Devil wasn't her choice - but you don't turn down a contract with Lucifer and live. Hired to kill fugitive Vardimal Santino, Dante's only allies are a demon familiar she doesn't trust and a small band of psychics. The thing is, Dante doesn't need friends, she needs a miracle. Because the first time Dante Valentine met Santino, she almost died.

Ich fand dieses Buch einen wirklich gelungenen Start in die mit 5 Bänden recht kurze, und vor allem schon abgeschlossene Urban-Fantasy Serie. Liest sich klasse, ohne Längen und die Charaktere werden gut eingeführt. Die 4 restlichen Bände habe ich mir bereits besorgt :D
Note 1.

2. Jonathan Stroud – Das Amulett von Sarmakand
Der Dschinn Bartimäus bekommt eines Tages in London den Auftrag, dem hochnäsigen Zauberschüler Nathanael zur Seite zu stehen: ein Auftrag, der Bartimäus zunächst alles andere als glücklich macht. Doch schon bald stecken die beiden in einem Abenteuer, das sie wie Pech und Schwefel zusammenschweißt. Nathanael versucht sich am mächtigen Zauberer Simon Lovelace zu rächen und ihm das berühmte Amulett von Samarkand zu stehlen und mit Bartimäus’ Hilfe könnte ihm das auch gelingen...

Ein gutes Jugendfantasybuch, ohne zuviel Tamtam. Das Buch ist zwar der erste Teil einer Serie, aber in sich eigentlich abgeschlossen, kann daher auch einfach mal so gelesen werden. Ich fand es ganz gut, wurde gut unterhalten. Ist schnell gelesen und auch den Rest der Reihe werde ich noch lesen.
Note 2-3.


3. Muriel Barbery – Die letzte Delikatesse
Pierre Arthes, ein maßloser Gourmet und renommierter Restaurantkritiker, liegt im Sterben. Seine letzten Lebenskräfte verwendet er für die Suche nach dem letzten großen Genuss. Seine Lebensgefährtinnen, seine Freunde, seine Neider und Untergebenen erinnern sich an Begegnungen und Gespräche mit dem Monarchen der Kritik. Er selbst unternimmt eine gedankliche Reise zurück in Küchen, in Kräutergärten und Weinkeller, zu Gerüchen und Geschmäckern − auf der Suche nach der wahren Delikatesse seines Lebens.

Wunderschönes kleines Buch mit Beschreibungen die einem die Speisen förmlich auf die Zunge zaubern könnten. Hat mir sehr gut gefallen, allerdings fand ich das zweite Buch von der Autorin (Die Eleganz des Igels) ein bisschen besser.
Note 2.


4. Sujata Massey – Die Tote im Badehaus
Shiroyama, ein charmanter kleiner Ort in den japanischen Bergen: Seine reiche Geschichte verheißt eine faszinierende Neujahrszeremonie, und das einladende Badehaus der kleinen Familienpension verspricht wohltuende Stunden. Die junge Englischlehrerin Rei Shimura fühlt sich wie im Paradies, als sie für ein paar Urlaubstage aus Tokio anreist. Und dass ihr gleich am ersten Abend der reizende Hugh Glendinning über den Weg läuft, betrachtet sie als gutes Omen. Am nächsten Morgen jedoch findet man die Frau des einflussreichen Geschäftsmanns Nakamura tot unter dem Fenster des Badehauses. Glendinning scheint mehr zu wissen, als er preisgibt, und zu viele Details des Falles wollen nicht so recht zusammenpassen. Reis detektivischer Spürsinn ist geweckt, doch sie ahnt nicht, dass der Täter ganz in ihrer Nähe ist …

War für mich ein Überzeugender Einstieg in die Kriminalserie rund um die halb Japanerin Rei Shimura. Man lernt Eigenheiten des Japanischen Lebens kennen, kann ein bisschen "Floskeln" der Sprache aufschnappen und löst ganz nebenbei einen Mordfall. Ich liebe es... Das Buch hatte ich an einem Samstag durch, und wollte danach mehr :lol:
Note 1.


5. Sujata Massey – Zuflucht im Teehaus
Die junge Rei Shimura lernt das japanische Antiquitätengeschäft von seiner gefährlichsten Seite kennen: Im Auftrag der altehrwürdigen Familie Mihori, der einige der angesehensten Priester entstammen, soll Rei eine ganz besondere Rarität ersteigern. Zu spät entdeckt sie, dass sie sich eine Fälschung hat andrehen lassen und dass ihr Gegner in diesem undurchsichtigen Spiel seine Leidenschaft für alte Kostbarkeiten mit tödlicher Konsequenz verfolgt ...

Auch der 2. Teil hat mich überzeugt. Ist ebenfalls spannend, nicht langweilig und ich wollte mehr ... ;)
Note 1-2.


6. Herrmann Hesse – Siddhartha
Siddhartha, die weltberühmte Legende von der Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem selbständigen Leben, zeigt, daß Erkenntnis nicht aus Lehren zu vermitteln ist, sondern nur durch eigene Erfahrung erworben werden kann. Hermann Hesse erzählt die fiktive Lebensgeschichte Buddhas - Siddhartha ist sein Vorname - und ergründet, "was allen Konfessionen und menschlichen Formen der Frömmigkeit gemeinsam ist, was über allen nationalen Verschiedenheiten steht, was von jeder Rasse und von jedem einzelnen geglaubt werden kann". Wie authentisch diese indische Dichtung buddhistisches und taoistisches Gedankengut assimiliert hat, zeigt sich nicht nur stilistisch in der rhythmischen Diktion der Reden Buddhas, sondern auch wirkungsgeschichtlich durch die millionenfache Verbreitung, die das Buch in den asiatischen Ländern gefunden hat.


Was soll ich sagen. Ein Klassiker once in a while muss sein, und da hab ich mir mal diesen vorgenommen. Ich kannte bisher nichts von Hesse und ich fand es sehr gut. Ich mag die Sprachmelodie seiner Texte und trotz der (im Gegensatz zu meinen sonstigen Lesematerialien) recht gehobenen Schreibweise las sich der kurze Roman superflüssig und als Fazit kann ich nur sagen: Sollte man gelesen haben. Auch wenn man mit Religion nichts am Hut hat.
Note 1-2.


Momentan lese ich Teil 3 der Rei Shimura Reihe und eventuell wird der heute Abend noch fertig.
Ich lese: "Die Karte meiner Träume" von R. Larsen / "Die geheime Geschichte von Twin Peaks" von Mark Frost / "Frühstück mit den Borgias" von DBC Pierre

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Leselady
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von Leselady » 28. Feb 2013, 13:01

Hallo,hab euch auch gefunden ;)
Mein Sub

Ich lese gerade: Nachricht von Dir von Guillaume Musso (noch zu haben),Kaltduscher für bayerin

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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 28. Feb 2013, 13:07

@dhavoria: handelt es sich bei der Toten im Badehaus um ein Behalti???? Oder magst du es vielleicht gegen einen Tokken vertauschen???

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Jule
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von Jule » 28. Feb 2013, 13:17

die Sujata Massey Bücher sind auch einfach Klasse! ich habe sie von Anfang bis Ende alle gelesen und hoffe, dass demnächst noch weitere rauskommen....
Ich lese: Mondschwester (Knuffeltrine) dann: Schw. Katzen (Gartenfee), Passagier 23 (Tina), Schäfchenwolken (cosima), sonnenschwester (leseratze)


mein TauschSuB..... https://www.lovelybooks.de/bibliothek/julestodo/1663826763/

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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 28. Feb 2013, 13:21

falls dhavoria es nicht hergeben mag, gibt es das auch noch drüben im Paralleluniversum, das forder ich auf jeden Fall an, entweder hier oder drüben........

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Nina
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Re: Was habt ihr im Februar 2013 gelesen?

Beitrag von Nina » 28. Feb 2013, 13:52

Danke für den Thread liebes Räupchen :)

@Bea
Ich hatte mich schon gewundert, dass du ein Buch von Martha Sophie Marcus liest und bin beruhigt, dass es dir nicht so gut gefallen hat ;)

Das Glückskind werde ich mir mal genauer anschauen ;)

Von Annika Reich habe ich auch noch eins im Regal ...
Ich lese gerade: Billy und Gehe hin, stelle einen Wächter
http://www.eseloehrchen.de

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