GL. 56, Schiff der 1000 Träume

[sonnenblume252]

Ich hab den Abschnitt gestern schon fertig gelesen, schreibe aber lieber noch nichts, wenn so viele noch lesen

[Vanilla]

Ich bin immer noch nicht fertig....ich bin glatt auf der Couch eingeschlafen

[annesylvia]

So, es ist Mittwoch, ich bin fertig.... da ist ja ganz schön viel passiert in dem Abschnitt!

Viele Entwicklungen... Roddy entwickelt sich weiter, stellt sich seinem Vater! Respekt, das war mutig, hätte ich ihm so nicht zugetraut.
Auch dass er sich dann so um seine Großmutter sorgt und kümmert finde ich sehr erwachsen und sozial von ihm. Für seine eigene Firma wünsche ich ihm alles Glück der Welt!

Mays Ende fand ich sehr traurig! Hätte ich nicht mit gerechnet. Sie vertraut Celeste noch an, dass Ella nicht ihr Kind ist, die behält das aber zunächst für sich, da sie nicht weiß wie und wann sie es Ella erklären soll. Kann ich gut verstehen. Irgendwie scheint für so etwas nie der richtige Zeitpunkt zu sein.

Ella hat ihre Berugung gefunden mit Stein zu arbeiten und fühlt sich wohl in ihrem Leben. Bis Celeste ihr dann doch die Wahrheit erzählt, woraufhin sie am Boden zerstört ist, nicht weiß, wo sie hingehört und sich auf die Suche nach ihren Wurzeln machen will... Bin gespannt wie und wo und wann sie ihrer richtigen Familie über den Weg läuft. Aber als Bildhauerin führt sie ihr Weg sicherlich öfter nach Italien.

Nun werde ich das Buch zu Ende lesen, da wir am Samstag in Urlaub fahren und ich es nicht mitnahmen möchte. Kann dann ja eh nicht mehr mit diskutieren. Und außerdem möchte ich nun wissen, wie es weiter- und zu Ende geht! Ich weiß nicht, ob ich nochmal Zeit habe, mich zu melden. Ansonsten bis zum nächsten Buch...

[engineerwife]

ja, ich stimme zu, das Ende von May fand ich auch sehr traurig, wo es doch nur eine verschleppte Entzündung war. Ich hatte mich schon gewundert, dass weges dieses kleinen Sturzes so ein Aufheben gemacht wurde.

Ein bisschen schade fand ich es, dass Celeste quasi genötigt wurde, Ella die Wahrheit zu sagen. Das hätte man vielleicht ein bisschen besser planen können. Aber nun ist sie raus und man wird weitersehen.

[annesylvia]

Ich hab den Abschnitt gestern schon fertig gelesen, schreibe aber lieber noch nichts, wenn so viele noch lesen

Wir haben es eher immer so gehalten, dass ab dem Stichtag geschrieben werden darf, aber die, die noch nichts wissen wollen, nicht nachgelesen haben...

Du darfst also ruhig schon was dazu schreiben!

[annesylvia]

ja, ich stimme zu, das Ende von May fand ich auch sehr traurig, wo es doch nur eine verschleppte Entzündung war. Ich hatte mich schon gewundert, dass weges dieses kleinen Sturzes so ein Aufheben gemacht wurde.

Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin mit reinbringen wollte, dass man (für uns heute) so einfache Dinge, wie eine Blutvergiftung noch nicht behandeln konnte. Eine Tetanusimpfung gab es wohl damals noch nicht.

[sonnenblume252]

Ich hab den Abschnitt gestern schon fertig gelesen, schreibe aber lieber noch nichts, wenn so viele noch lesen

Wir haben es eher immer so gehalten, dass ab dem Stichtag geschrieben werden darf, aber die, die noch nichts wissen wollen, nicht nachgelesen haben...

Du darfst also ruhig schon was dazu schreiben!

Oh gut zu wissen

Ich fand das Ende von May auch sehr traurig, hätte ich nicht gedacht, dass die Autorin eine der Hauptpersonen so früh sterben lässt, wo sich ihr Leben auch gerade so positiv entwickelt hatte.

Irgendwie komme ich mit den Zeiten nicht so ganz klar. Der letzte Abschnitt spielt ja 1928, also 16 Jahre nach dem Unglück. Da Ella zu diesem Zeitpunkt noch ein Baby war, kann sie höchstens 17 sein. Dafür hat sie schon einiges gemacht, finde ich und fährt jetzt sogar ganz allein nach Frankreich, ich stelle sie mir eigentlich immer etwas älter vor.

Dass Roddy sein Leben selbst in die Hand genommen und sich seinem Vater widersetzt hat, finde ich auch klasse, da gehörte bestimmt Mut zu.

[engineerwife]

ja, annesylvia ... so empfand ich es dann auch ... sie versucht schon viel Info über die Zeit rüber zu bringen, aber manchmal fühle ich mich durch die Jahre etwas durchgehetzt und wünschte mir ein bisschen mehr Tiefe, dass ich mich den Protagnisten näher fühlen kann. Geht es euch auch so?

[annesylvia]

Irgendwie komme ich mit den Zeiten nicht so ganz klar. Der letzte Abschnitt spielt ja 1928, also 16 Jahre nach dem Unglück. Da Ella zu diesem Zeitpunkt noch ein Baby war, kann sie höchstens 17 sein. Dafür hat sie schon einiges gemacht, finde ich und fährt jetzt sogar ganz allein nach Frankreich, ich stelle sie mir eigentlich immer etwas älter vor.

Mit den Zeiten hab ich auch so meine Probleme. Irgendwie findet man immer einen Anhaltspunkt, welches Jahr denn jetzt gerade ist und im nächsten Abschnitt ist dann schon wieder soviel Zeit vergangen... So hab ich das bei Ella auch empfunden. Im einen Abschnitt noch 16/17 und im nächsten dann schon alleine auf Reisen. Aber ich denke, weil sie ja als Kindermädchen in eine Familie ging, war das möglich.

ja, annesylvia ... so empfand ich es dann auch ... sie versucht schon viel Info über die Zeit rüber zu bringen, aber manchmal fühle ich mich durch die Jahre etwas durchgehetzt und wünschte mir ein bisschen mehr Tiefe, dass ich mich den Protagnisten näher fühlen kann. Geht es euch auch so?

Ja, durch die Jahre durchgehetzt ist der richtige Ausdruck dafür. Sehe ich auch an einigen Stellen so.

[Kiwi]

...ich habs nicht geschafft....aber vielleicht schaffe ich es, euch bis Sonntag wieder einzuholen.