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Der Besuch

(zum Vergrößern bitte anklicken)
Einstelldatum: 01.07.2017
Regisseur: Adrian Plass
Schauspieler: 
Medium: DVD
Zahl der Medien: 1
Studio: Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH
Jahr: 2006
Länge(min): 37
FSK:
EAN: 9783865061553
Sprache(n): Deutsch
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scorp
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Zustand
1 - Sehr gut
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neuwertiger Zustand

Beschreibung

Kurzbeschreibung

Technische Angaben:
Bildformat: 16:9 (1:2,35)
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Sprachen: Deutsch
Untertitel: keine
Extras: Interview, Making Of, Zusätzliche Szenen, Trailer, Fotogalerie u. a.
Rezension

"Fromme Chaoten" auf der Leinwand: Adrian Plass-Roman verfilmt Stuttgart (PRO) - Sein Roman "Das Tagebuch eines frommen Chaoten" erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Kaum jemand zeichnete in seinen Büchern ein so entwaffnend offenes wie herzliches Bild von Christen wie Adrian Plass. Nun wurde die Geschichte "Der Besuch" des britischen Autors verfilmt. Zeljka Morawek drehte den 40-minütigen Film mit Jonas Stängle und der "staengle media produktion" aus Stuttgart an zehn Drehtagen. Die Drehorte befanden sich vor allem in Stuttgart, etwa in der katholischen Berger Kirche. Dort findet am 6. Oktober auch die Premiere statt. Wie auch in den bisherigen Büchern beschreibt Plass in "Der Besuch" die "christliche Szene" aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Meistens überrascht Gott die christlichen Protagonisten in ihrem Alltag mit ganz unerwarteten Ansichten und Taten. Eine kleine Kirchengemeinde erhält per Brief die Ankündigung eines hohen Besuches: der Gründer der Kirche höchstpersönlich will vorbeischauen. Peter (gespielt von Klaus Bräuer) soll alles dafür vorbereiten. Am 1. Advent ist "der Gründer" (gespielt von Ygal Gleim) pünktlich da, "doch wie schon vor 2000 Jahren hält er sich nicht an die Spielregeln und wirft alle geplanten Programme über den Haufen. Mehr und mehr wird dabei auch Peters geordnetes Leben auf den Kopf gestellt", heißt es in der Ankündigung. Peter geht in der Rolle des Organisators voll auf, und bekommt daher vom "Gründer" - Jesus - nicht viel mit. "Der Gründer ist so ganz anders, als die Leute ihn sich vorgestellt hatten. Er hält nicht viel von kirchlichen Ritualen und auch für den von Peter so perfekt geplanten Eröffnungsgottesdienst scheint er nicht viel übrig zu haben. Stattdessen geht er mit einem Teil der Gemeinde in eine benachbarte Kneipe." Mit der Zeit wird der Gründer immer bekannter und spricht oft zu Menschen in Einkaufsstraßen oder Parks. Er vollbringt auch einige Wunder, die Peter aber immer verpasst, weil er gerade woanders oder mit seinen Planungen beschäftigt ist.

Adrian Plass wurde durch das Buch "Das Tagebuch eines frommen Chaoten" (1990) bekannt. Es folgten "Die theatralischen Tonbänder des Leonhard Thynn" (1993) und drei weitere Bücher über den "frommen Chaoten". Plass schrieb auch Andachtsbücher, Gedichte, Kurzgeschichten und Essays. -- christliches Medienmagazin pro, Jörn Schumacher, 14.09.06

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