Der Herr des Feuers. Roman eines Schamanen
keine erkennbaren Mängel
Wieder legt Harald Braem einen spannenden historischen Roman vor. Er erzählt die Geschichte des Rentierjägers Bokan, dessen Heimat das hinterste Sibirien ist. Eines Tages treibt es Bokan weg von seinen Stammesbrüdern. Ihn lockt ein Ziel, das er selbst noch nicht genau kennt. Bis ins Innere Chinas gelangt er, wo er auf die grausam wütenden Mongolenhorden trifft. Lange dauert es, bis ihm seine Berufung bewußt wird, bis er den spirituellen Weg findet, der ihn in die Welt des Schamanismus führt.Harald Braem, Jahrgang 1944, studierte visuelle Kommunikation, Werbewirtschaft und Psychologie und arbeitete als Grafiker, Werbeassistent, Creative Director, Galerist und Journalist. Seit 1981 ist er Professor für Kommunikation und Design an der Fachhochschule Wiesbaden. 1989 gründete er das Kult-Ur-Institut für interdisziplinäre Kulturforschung. Er hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Sachbücher für verschiedene Verlage geschrieben, darunter die historischen Romane "Der Löwe von Uruk" und "Hem-On, der Ägypter".