Warum?KCNash hat geschrieben: ↑11. Apr 2021, 11:18Ich hoffe, dass das mit den zuverlässigen Impfungen von Biontech stimmt. Die KV hat inzwischen gefordert, Über-60-Jährigen nur noch AstraZeneca zu geben, weil Biontech angeblich zu knapp ist. Aber ich finde, man muss das in jedem Einzelfall abwägen, egal ob der Impfwillige über oder unter 60 ist.
Anscheinend ist der Impfstoff Ü60 kein Risiko, unindest ist keine bekannt.
Nach welchen Kriterien (wenn es i ht gerade Allergie oder eine Neigung zu Sinusvenrnthrombose ist von der ich nicht glaube, dass man sie bestimmen kann) soll denn individuell geimpft werden?
Abwägen, dafür benötigt man Kriterien.
Wie sollen die aussehe n, wenn nicht Ü60 und evtl noch weiblich?
Gut, es gibt Vorschläge, Ü60idR Asra u geben bleibt dann Biontec für Grupoe 2,dann 3 für unter 60.
Ganz ehrlich, wie will man argumentieren, dass Ü60 die AuswWahl hat?(von medizinischen Auanahmtn abgesehen) Oberste, Priorität hat so viel wie möglich impfen ubd und den Ältesten ein Impfangebit zu machen.
Seitdem Astra für Ü60 zugelassen wird, ist die Wahl eigentlich obsolet.
Dass die älteren alke Biontec bekamen wurde nzr deswegen so geregelt, weil Astra mangels Daten (!) noch nih zugelassen war.sas war kein Privileg weil sie Grupoe 1 waren.
Schon vor der Thrombosegeschichte gab es Überlegungen u switchrn, wegen der Nebrnwirkungen, unter den en va jüngere litten.
Ich las heute eine bitterböse Kritik darüber dass sich die jüngeren ein Jahr aus Solidarität stark einschränken u Beginn, als es nö h a l s Krankheit gefährlich für Senioren galt. Nun sei es an ebtn jenen, solidarisch zu sein und sich auch mit Asra zu impfen und nicht den jüngeren das einzig mögliche Vaczin wegzunehmen.
Der Ton war harsch und böse, aber die Argumente stimmten, sorry. Biontec wird momentan dringend benötigt um ungeborene Babys zu schützen, infektuonsgefährtdetes Personal zB im, Krankenhaus . Und es gibt ab einer gewissen Altersgrenzen keinen einzigen Fall von Sinusvenenthrombose.
Das Bild hat sich gedreht.zuvir war es unsolidarisch als U60 Iobtech zu wollen, wenn Astra eine Option war, nun ist es nunmal umgekehrt.
Klar sind davon Senioren nicht begeistert. Aber es gibt keinen sachlichen Grund für zBeinen 70jahrigen Mann, Astra uszuschlagen.
Ich habs bei Nachbarn miterlebt. Die Enkel habrn ein Jahr lang auf Freunde etc verzichtet, weil man zum Schutz der Großeltern auf Freundekintakt verzichtete. Nun sollte die letzte Oma Astra bekommen. Und zauderte. Erfuhr ich als Fax Enkelkind wieder einmal in Tränen aufgelöst war, weil es nicht mit anderen Spielen durfte.
Die Oma ja such glücklicherweise dann doch mit Astra impfen lassen.
Vielleicht ist es zu schlechte Information, aber wenn ich höre, wieviele Impftermin von der gefährdeten und nunmal privilegierten Gruppe nicht genutzt wird, könnte ich...
Sorry, das ist nicht gerade solidarisch. Ubd übrigens auch nixht sekbstschutzrnd.
Fazit ist:wenn eine Gruppe nur einrn Impfstoff habrn kann und sie, aufgrund von Beruf oder Gesundheit hoch gefährdet sind zu erkrankten, dann sollte die Grupoe, die mit zwei verschiedenen Impfstoffen gut bedient ist, vielkeicht überlegen, dass ein junger und sehr svhutzwbswerter Mensch gerade deswegen leer ausgeht.
Fazit is auch, dass Solidarität auch in Gegenrichtung wirken kann.
Es gibt für Ü60 und gesund keintn Grund Astra zu veeschmahen
Ein Drittel der Intensivplarze ist mittlerweile von 35-59 belegt. Und sie werden immer jünger. Es sibd viele Eltern Kleimer Kinder dabei. Will man das?