Was kochen wir heute?
- Liebknecht
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Re: Was kochen wir heute?
Fresstag für den Zwerg
Zaziki ohne Knofi mit Pellkartoffeln
Als Absacker gab es Wackelpudding Typ Orange
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Dostojewski
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- talitha
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Re: Was kochen wir heute?
det jungchen hat cheschmack
in de lippischen kombüse der edelrose chibbet heut irgendwat aussem ofen
RUSTIPANI oder sowat in der art
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LESEN CHEFÄHRDET DIE DUMMHEIT
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- sumsebrumse
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Re: Was kochen wir heute?
Bei uns gibt es heute Kohleintopf.
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Re: Was kochen wir heute?
Und? Gab es diesmal genug Kartoffeln zum satt werden, Liebknecht?
Er hatte gestern Leber und Fritten, ich einen Filetspieß mit Reis und Gemüse.
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Fröhliche Grüße von Velella
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Re: Was kochen wir heute?
Und waren es auch Bio-Kartoffeln?
Kartoffeln – Bio oder konventionell?
Neben Avocados setzte sich der ZDF-Report auch mit Kartoffeln auseinander. Hier ist das Problem, dass der Handel einheitliche Maße verlangt. Das lässt sich jedoch nur über Umwege bewerkstelligen.
Um die Kartoffeln auf die vorgeschriebene Größe von fünf bis sechs Zentimeter zu bringen, wird das Herbizid Diquat genutzt. Das Entlaubungsmittel sorgt dafür, dass die Pflanzen keine Fotosynthese betreiben können. Die Knollen werden dadurch nicht größer – allerdings tötet es die Pflanzen selbst ab.
"Das Problem dabei sind jedoch nicht die Bauern, die derlei Mittel verwenden, sondern vielmehr der Einzelhandel und die Verbraucher, weil sie keine unterschiedlich großen Kartoffeln kaufen", erklärt der Agrarpolitiker Karl Bär in dem Report. Durch die genauen Vorgaben vom Einzelhandel werden die Bauern zum Einsatz von Chemiekalien gezwungen. Auch Fungizide werden beim Kartoffelanbau eingesetzt.
Teilweise krebserregende Stoffe in Kartoffelackern
Das ZDF-Team ließ die Erde von einem Kartoffelacker untersuchen und entdeckte dabei einen gefährlichen Chemiecocktail: ein Insektengift aus den Siebzigern, das inzwischen verboten ist; ein Fungizid, das Gewässer verunreinigen kann; und ein Mittel, das in Frankreich verboten ist, da es möglicherweise Krebs auslöst.
Auch im Lager werden die Knollen häufig mit Chemikalien behandelt. Damit sie nicht Keimen werden sie mit Chlorpropham eingesprüht. Das stoppt die Zellteilung – steht allerdings auch im Verdacht, krebserregend zu sein. Es greift übrigens nicht jeder Landwirt zu dem Mittel. Viele Bauern kühlen ihre Kartoffeln. Das ist energieaufwändig, aber zumindest nicht giftig.
In einem Test wies das ZDF nach, dass vier von acht Kartoffelsäcken Knollen enthalten, die mit Chlorpropham bearbeitet wurden – darunter welche von Penny, Rewe und Edeka. Bio-Kartoffeln sind dagegen allesamt chemiefrei. Wer also etwas tiefer in die Tasche greift, tut seiner Gesundheit etwas Gutes.
Kartoffeln – Bio oder konventionell?
Neben Avocados setzte sich der ZDF-Report auch mit Kartoffeln auseinander. Hier ist das Problem, dass der Handel einheitliche Maße verlangt. Das lässt sich jedoch nur über Umwege bewerkstelligen.
Um die Kartoffeln auf die vorgeschriebene Größe von fünf bis sechs Zentimeter zu bringen, wird das Herbizid Diquat genutzt. Das Entlaubungsmittel sorgt dafür, dass die Pflanzen keine Fotosynthese betreiben können. Die Knollen werden dadurch nicht größer – allerdings tötet es die Pflanzen selbst ab.
"Das Problem dabei sind jedoch nicht die Bauern, die derlei Mittel verwenden, sondern vielmehr der Einzelhandel und die Verbraucher, weil sie keine unterschiedlich großen Kartoffeln kaufen", erklärt der Agrarpolitiker Karl Bär in dem Report. Durch die genauen Vorgaben vom Einzelhandel werden die Bauern zum Einsatz von Chemiekalien gezwungen. Auch Fungizide werden beim Kartoffelanbau eingesetzt.
Teilweise krebserregende Stoffe in Kartoffelackern
Das ZDF-Team ließ die Erde von einem Kartoffelacker untersuchen und entdeckte dabei einen gefährlichen Chemiecocktail: ein Insektengift aus den Siebzigern, das inzwischen verboten ist; ein Fungizid, das Gewässer verunreinigen kann; und ein Mittel, das in Frankreich verboten ist, da es möglicherweise Krebs auslöst.
Auch im Lager werden die Knollen häufig mit Chemikalien behandelt. Damit sie nicht Keimen werden sie mit Chlorpropham eingesprüht. Das stoppt die Zellteilung – steht allerdings auch im Verdacht, krebserregend zu sein. Es greift übrigens nicht jeder Landwirt zu dem Mittel. Viele Bauern kühlen ihre Kartoffeln. Das ist energieaufwändig, aber zumindest nicht giftig.
In einem Test wies das ZDF nach, dass vier von acht Kartoffelsäcken Knollen enthalten, die mit Chlorpropham bearbeitet wurden – darunter welche von Penny, Rewe und Edeka. Bio-Kartoffeln sind dagegen allesamt chemiefrei. Wer also etwas tiefer in die Tasche greift, tut seiner Gesundheit etwas Gutes.
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Fröhliche Grüße von Velella
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- Kitty111
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Re: Was kochen wir heute?
Das klingt ja schauderhaft, Velella! Da muss ich Kartoffel-Junkie wohl umdenken und anders einkaufen!
Bei uns gab es heute Normannische Hähnchenleber. Ich möchte gar nicht wissen, was in der Leber alles drinsteckt Deshalb habe ich auch einen kräftigen Schuss Cognac an die Soße gegossen. Eigentlich gehört ja Calvados dran. Aber ich mag die Soße lieber mit Cognac-Geschmack, hicks.
Bei uns gab es heute Normannische Hähnchenleber. Ich möchte gar nicht wissen, was in der Leber alles drinsteckt Deshalb habe ich auch einen kräftigen Schuss Cognac an die Soße gegossen. Eigentlich gehört ja Calvados dran. Aber ich mag die Soße lieber mit Cognac-Geschmack, hicks.
Liebe Grüße
Kitty
Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!
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Re: Was kochen wir heute?
Skol! Sieht aber super aus, werden wir zuhause auch mal wieder machen.
Ja, ich mag auch gar nicht darüber nachdenken, was ich alles schon mitverzehrt habe. Andererseits bin ich ja auch nicht mehr so ganz taufrisch, scheint also noch nicht so furchtbares dabei gewesen zu sein, wenn ich es schon so weit geschafft habe.
Manchmal bin ich mir gar nicht sicher, was es genau ist, Panikmache? Aufklärung? Ist es in Wirklichkeit schlimmer? Oder halb so wild?
Ja, ich mag auch gar nicht darüber nachdenken, was ich alles schon mitverzehrt habe. Andererseits bin ich ja auch nicht mehr so ganz taufrisch, scheint also noch nicht so furchtbares dabei gewesen zu sein, wenn ich es schon so weit geschafft habe.
Manchmal bin ich mir gar nicht sicher, was es genau ist, Panikmache? Aufklärung? Ist es in Wirklichkeit schlimmer? Oder halb so wild?
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- Liebknecht
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Re: Was kochen wir heute?
Jepp,auf dem Foto ist ja Bubis Portion zu sehen und er verlangte Nachschlag,nur beim Zaziki mussten Frau und Kind sich darauf einigen wer welche Menge bekommt.............. Fressmaschinen,Elendige...............
Kartoffeln
Das ist doch alles Unfug,entweder der Verbraucher ist Schuld weil er es so will,siehe den gerade vergebenen Preis für die Mogelpackung oder der Einzelhandel,oder die Marsmännchen oder oder oder..............
Wenn möglich kaufen wir unsere Kartoffeln Regional aus dem Umland wenn wir eh gerade dort unterwegs sind aber ich kaufe auch Kartoffeln bei Netto und in deren 4 Kilo Säcke stecken Kartoffeln unterschiedlicher Größe,von Winzig bis 2 Reichen für eine Kompanie ist in so einem Sack alles vertreten,also wie kommt das wenn nur die Großen verlangt werden? Viele der Bio-Kartoffeln aus dem Supermarkt und Discounter stammen aus Ägypten,einem Land das nur knappe Wasserreserven hat,na Prima der Ägypter durstet damit der Deutsche ein reines Gewissen hat.
Der Landwirt jammert auch immer gerne auf hohem Niveau,wie wäre es denn wenn die mal ihre Muskeln nicht kurz vor den Wahlen spielen lassen um den Politikern zu zeigen wer die Macht im Lande hat sondern dem Einzelhandel gegenüber?? Entweder ihr nehmt was wir euch geben oder wir beliefern jemand anderes,die Lücken können mit Waren aus dem EU Ausland auch nicht alle gedeckt werden.Aber dafür müssten dann ja alle solidarisch an einem Strang ziehen und das klappt dann bei den Ackerheinis auch wieder nicht..................
Die grenznahen Landwirte aus Dänemark haben gezeigt wie es geht.Als Arla,Skandinaviens größtes Molkereiunternehmen die Abnahmepreise für Milch senkte sind diese einfach über die Grenze und haben ihre Milch den Deutschen Molkereien verkauft,da die Molkereien von Arla dann nicht mehr ausgelastet waren sind sie schnell zu Neuverhandlungen bereit gewesen...........
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Dostojewski
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- Küstenkind
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Re: Was kochen wir heute?
Ich denke dem Bauern - egal ob Land- oder Tierwirt - die Schuld zu geben, wäre mies. Wobei man auch wieder Unterschiede zwischen den Kleinen und den Großen machen muß.
Der Endverbraucher hat es auch nur zum kleinen Teil in der Hand.
Diesen ganzen Unfug, daß alles und jeder eine Norm braucht haben wir wohl am ehesten der EU zu verdanken.
Und was das soll daß wir Kartoffeln aus Ägypten, Äpfel aus Italien, Birnen aus Chile usw. usf. in den Märkten zukaufen bekommen, entzieht sich mir. Als wenn hierzulande nichts mehr wachsen würde.
Wir bauen unsere Kartoffeln seit Jahren selber an, netterweise wachsen die auch unter Nichtvorzeigebedingungen und brauchen wenig Pflege. Die werden sogar im Müllsack auf Balkonien was.
Der Endverbraucher hat es auch nur zum kleinen Teil in der Hand.
Diesen ganzen Unfug, daß alles und jeder eine Norm braucht haben wir wohl am ehesten der EU zu verdanken.
Und was das soll daß wir Kartoffeln aus Ägypten, Äpfel aus Italien, Birnen aus Chile usw. usf. in den Märkten zukaufen bekommen, entzieht sich mir. Als wenn hierzulande nichts mehr wachsen würde.
Wir bauen unsere Kartoffeln seit Jahren selber an, netterweise wachsen die auch unter Nichtvorzeigebedingungen und brauchen wenig Pflege. Die werden sogar im Müllsack auf Balkonien was.
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es auch keinen Sinn das Tempo zu erhöhen.
- Liebknecht
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Re: Was kochen wir heute?
Ach
Wirsingtopf mit Hack und Tomate
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Dostojewski
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