Freunde des unblutigen Krimis

Platz für eine kleine Plauderei am Kamin
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Kassandra
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kassandra » 4. Apr 2020, 16:16

Woher wohl?
Sein Leib- und Magensender Fox News schwört das Volk auf ihn ein.
Trump hat nun tatsächlich eine Rede gehalten, in der er gesagt hat, dass die USA mit 100-200.000 Toten rechnen müssen.
Aber wenn er nicht regieren würde, dann wären es 2 Millionen.
Wenn das so kommuniziert und angenommen wird, dann kann er es nach Ende der Pandemie als Erfolg verbuchen, wenn es weniger als 2 Millionen Tote gibt.
Ich verstehe es auch nicht, aber es funktioniert.

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Kitty111
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 4. Apr 2020, 16:56

Asterix hatte schon vor Jahren Recht: Die spinnen, die Amis.
Liebe Grüße
Kitty


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Kassandra
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kassandra » 4. Apr 2020, 17:35

Kitty111 hat geschrieben:
4. Apr 2020, 16:56
Asterix hatte schon vor Jahren Recht: Die spinnen, die Amis.
Nur die Hälfte der Amis, liebe Kitty!
Übrigens war dein Motto "Eh ich mich uffresch ist es mir lieber egal" noch nie so angebracht wie heute.

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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 4. Apr 2020, 18:01

Leider ein winziges bisschen mehr als die Hälfte. Und im Moment sieht es nicht so aus, als würde das umschlagen.

Den Spruch finde ich übrigens auch gut.

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Kassandra
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kassandra » 4. Apr 2020, 19:26

Das Motto ist fast schon philosophisch.
Übrigens hat die NRA heute Andrew Cuomo, den Gouverneur von New York verklagt, weil er wegen Corona die Waffenläden hat schließen lassen.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 4. Apr 2020, 19:53

Wollen sie die Viren erschießen? Vielleicht aber auch diejenigen, die jetzt Beatmungsgeräte in privatem Besitz beschlagnahmen wollen. Die New Yorker sind verzweifelt, und sie haben einen guten Gouverneur, den Trump nicht leiden kann. Schon das spricht für ihn.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kassandra » 4. Apr 2020, 20:44

Trump hat sich ja beschwert, dass New York die Beatmungsgeräte gar nicht verwenden würde. Irgendwie klingt das so, als ob jeder beatmet werden muss, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist, weil der best President ever Beatmungsgeräte geliefert hat. Von Vorausplanung hat er wohl noch nix gehört. Aber jetzt wird alles besser. Er hat das Corona-Management seinem Schwiegersohn überlassen. Der hat zwar auch noch nix gerissen, außer sich selbst bereichert, aber der wird es schon richten.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 5. Apr 2020, 22:36

Es, gibt bei Spiegrl einen guten Artikel darüber warum er so beliebt ist. Das ist das Misstrauen gegen Intelligenz und Experten und Fachleute. Wir erinnern uns dass Trump eben gerade damit Erfolg hat, dass er keine Ahnung von nix hat. Und diese Wahlerschaft Misstrauen Experten. Und nun sind das die neuen Leader.. Zd überhaupt Nachrichten hören, sich informieren in der Welt...Ich lascheurcauchvrinrn Artikel von einrm Reporter, dass man in den USA sich noch vorm Gottesdienst allseits mit Handschlag begrüßt und miteinander vorm Gottesdienst plaudert. Reporter fragt, ob die denn angesichts.... Prediger :ich verfolge keine Nachrichten! Um dann von der Kanzel Corona als Gottes Strafe für die Sünder...


Aber grad kam:Boris Johnson ist ins Krankenhaus gekommen! Natürlich nur vorsorglich. Ha, wer s glaubt. Eher würde der doch tot im Straßengraben... Und überhaupt für ein bisschrn ärztliche Betreuung kann auch die Downing Street sorgen, was sicherlich besser wäre, denn der wird schon nicht in der Intensiv nur den Platz von einrm Bett beanspruchen sondern den Betrieb dort massiv belasten. Das machen die nicht für n bisschen Husten....
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 5. Apr 2020, 23:16

Vergessen :der neue Labouchef ist ein Mann Keir Starmer. Er ist wohl nicht nur mit Ruhm bekleckert. Aber er teilt schonmal aus gegen BoJo
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 6. Apr 2020, 07:02

Angeblich sind es nur Tests, vorsichtshalber, weil er nach zehn Tagen noch Symptome hat. Da er der Regierungschef ist, kann es schon sein. Den lassen sie nicht allein zu Hause leiden. Und er wird wohl kaum in einem überfüllten Krankenhaussaal landen. Selbst in England dürften die Privilegierten bessere Versorgung haben. Mal sehen, wie das weitergeht.
Ich hoffe, die Schweden erleben nicht das Gleiche wie die Engländer. Da läuft das Leben ja immer noch "normal". Das könnte sich schlimm rächen.

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