Freunde des unblutigen Krimis

[Mosel]

"Rupert hat Trump nie verstanden.“ Allerdings gehört es für Murdoch seit jeher zum Geschäft, den Kontakt zu Regierungen zu suchen und sich mit politischen Verhältnissen zu arrangieren. Ebenso wie er auch bekannt dafür ist, seine Zeitungen und Fernsehsender für seine persönlichen und geschäftlichen Interessen zu instrumentalisieren. Nach einem Bericht des „New York Magazine“ geht Murdochs Nähe zu Trump mittlerweile so weit, dass er mindestens dreimal in der Woche mit ihm telefoniert."
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 25-p2.html

da steht sinngemäß drin, dass beide voneinander profitieren. Wie heisst das noch in der Biologie ? Symbiose ?

[Mosel]

und er ist tatsächlich verheiratet mit Jerry Hall, der Ex von Mick Jagger.

[KCNash]

Das spricht nicht gerade für Jerry Hall.

Zum Bäcker muss ich nachher auch noch, aber bei mir hat das mehr Zeit. Vorteil der Großstadt mit ihren Einkaufsmöglichkeiten.

[Mosel]

jein. ich will eigentlich am liebsten 100%iges Roggenbrot.das ist immer knapp. aber stimmt schon .fußläufig hab ich nur 2 Bäcker im Ort. mit dem Rad komme ich aber auf einige mehr. aber die sind dann 5-7 km entfernt.

kommt auch immer auf die Stadt an. Eine Freundin wohnt in einer Kleinstadt (war mal Dorf) und lobt die Einkaufsmöglichkeiten. Fazit ist aber auch, dass sie dahin mit dem Auto fährt, denn in ihrer Ecke gibt's nicht einen Laden.
in den beiden Nachbarorten ist die Ausstattung mit Läden gut, nur wir hier mittendrin kraucheln uns in den letzten Jahren ohne Laden durch.
Aber Einkaufsmögichkeiten ist eins der Dinge, die ich hier aufm Land vermisse. Nicht, dass ich nicht in 10 Minuten per Auto den nächsten Laden hätte, aber ohne eigenes Fahrzeug ......

[Mosel]

der andere Fluch sind übrigens Läden mit Mittagspause.

[KCNash]

Das kenne ich. Sogar zum Teil von hier. Aber vor allem von Urlaubsreisen, wo man am frühen Nachmittag irgendwo Pause machen möchte, abseits der Autobahn, wo aber nichts offen hat.

[Kitty111]

Das kenne ich. Sogar zum Teil von hier. Aber vor allem von Urlaubsreisen, wo man am frühen Nachmittag irgendwo Pause machen möchte, abseits der Autobahn, wo aber nichts offen hat.

Deshalb bin ich in Frankreich schon manches Mal fast verhungert! Wenn ich mittags um zwölf vorschlug, Essen zu gehen oder für ein Picknick einzukaufen, winkte mein Mann immer ab: "Wir haben doch gerade erst gefrühstückt. Ich kann noch nichts essen". Ab 14 Uhr, wenn dann endlich auch ihm der Magen knurrte, waren Läden und Restaurants für Stunden geschlossen. Und ich hatte den ganzen Nachmittag schlechte Laune.

Aber ich bin ja lernfähig. Bei späteren Urlauben habe ich ihm geantwortet: "Du weißt, dass es keinen Sinn macht, sich erst nach zwei um Essbares zu kümmern. Wenn Du jetzt nichts essen willst, kannst du gern solange im Auto auf mich warten". Komisch: Dann ist er mit ins Restaurant oder einkaufen gegangen.

[Mosel]

Das kommt matirlich von den Inhaberläden, wo man no h selbst hinzer dem Zresen szeht und kein Angestellter. In meiner Lueblungsbäckerei wachst die klrone Tochtwr in der Bachstube auf, denn der Mann backt und Mutti bedient. Und das Kind rollt dann schonmsl mot dem Dreirad durch den Laden.

[Mosel]

Huhu, Kitty *wink



Das kommt natirlich von den Inhaberläden, wo man noch selbst hinter dem Tresen steht und kein Angestellter. In meiner Lieblungsbäckerei wächst die kleine Tochter in der Backstube auf, denn der Mann backt und Mutti bedient. Und das Kind rollt dann schonmal mit dem Dreirad durch den Laden.

[Mosel]

Ich denke es ist auch ein Unterschied wiecgross die Stast ist. Wrnn Vororte so gross sind, dass sie sixh eine eigene Einkaufsstraße "leisten" können...

Und natuelich die Art der Zwrsiedlng. Wenn auch der Fläche in der in der Szadt 10 Wphnungen stehen hier nur ein Einfamilienhaus mit Garten steht und dazwischrn auch mal 5 km Landschaft, hat man einfach einen anderen Einzugsbereich