Sachen, die es nicht mehr gibt...
- Harriet
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Mein erster Rechner war ein apple 2 c.
- bartenschlager
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Meine ersten Rechnererfahrung war der C64 ... so was tolles hatte ich natürlich nicht selbst, sondern nur ein Schulkamerat...
Im Studium habe ich mir dann den ersten eigenen Rechner geleistet einen 486 PC ..der hatte ein Vermögen gekostet (4.000 DM), ich musste viel dafür arbeiten.
Im Studium habe ich mir dann den ersten eigenen Rechner geleistet einen 486 PC ..der hatte ein Vermögen gekostet (4.000 DM), ich musste viel dafür arbeiten.
- Kitty111
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Beim Nachdenken über diesen thread sind mir noch viel mehr Sachen eingefallen, die es nicht mehr gibt - und eine ganze Reihe Berufe noch dazu.
Bei uns in der Firma gab es noch eine Rohrpost, mit der Schriftstücke zwischen den einzelnen Abteilungen verschickt wurden.
Außerdem Boten, die mit ihrem Wägelchen die Post ausfuhren und Material zwischen den Abteilungen transportierten.
Setzer, die an ihren riesigen Maschinen Manuskripte in Bleisatz verwandelten.
Metteure, die diese Bleizeilen zu ganzen Zeitungsseiten zusammenfügten.
Heute gestalten die Redakteure die Seiten selbst. Und haben deshalb viel weniger Zeit, um ordentlich zu recherchieren
Hilfsarbeiterjobs sind auch fast alle verschwunden. In den Städten mit Straßenbahnen gab es früher "Ritzenfeger", die die Geleise sauber hielten. Gepäckträger trugen den Koffer zum Zug, Straßenfeger sorgten für saubere Städte. Alle weg.
Natürlich ist es schön, wenn diese schlecht bezahlten Berufe verschwinden. Aber was machen Menschen, die mit einer solchen Aufgabe zufrieden waren und auch nicht mehr leisten konnten, heute?
Bei uns in der Firma gab es noch eine Rohrpost, mit der Schriftstücke zwischen den einzelnen Abteilungen verschickt wurden.
Außerdem Boten, die mit ihrem Wägelchen die Post ausfuhren und Material zwischen den Abteilungen transportierten.
Setzer, die an ihren riesigen Maschinen Manuskripte in Bleisatz verwandelten.
Metteure, die diese Bleizeilen zu ganzen Zeitungsseiten zusammenfügten.
Heute gestalten die Redakteure die Seiten selbst. Und haben deshalb viel weniger Zeit, um ordentlich zu recherchieren
Hilfsarbeiterjobs sind auch fast alle verschwunden. In den Städten mit Straßenbahnen gab es früher "Ritzenfeger", die die Geleise sauber hielten. Gepäckträger trugen den Koffer zum Zug, Straßenfeger sorgten für saubere Städte. Alle weg.
Natürlich ist es schön, wenn diese schlecht bezahlten Berufe verschwinden. Aber was machen Menschen, die mit einer solchen Aufgabe zufrieden waren und auch nicht mehr leisten konnten, heute?
Liebe Grüße
Kitty
Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!
Kitty
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- Liebknecht
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Eine Sinnlose Maßnahme nach der anderen im Auftrag der Jobcenter oder als Geringfügig Beschäftigte für 1,2 oder 3 Jahre für einen Beschäftigungsträger als Straßenreiniger ,Möbelaufbereiter,Laienschauspieler,Spazierbetreuer,Jobersetzer etc.spielen
Ich hatte schon das "Vergnügen"meinen Integrationsbetreuer vom Jobcenter fleissig meine Meinung zu solchen Bemühungen zu geigen
Aufhören, Bücher zu lesen, bedeutet aufhören zu denken.
Dostojewski
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- Ramino
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Danke für das 'Quenschimitat' - Foto lieber Knecht. Allein das Original weckt Kindheitserinnerungen...
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Scientia potentia est.
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- Ramino
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- Liebknecht
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Du meinst bestimmt https://de.wikipedia.org/wiki/Horten_AG
Ist,zumindest bei der älteren Generation,hier in Bremen immer der Schnack wenn man in die Stadt zum einkaufen geht,ich geh mal eben nach "Horten,Hertie(gibt es auch nicht mehr),Karstadt.Die lagen fast nebeineinander................
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- Harriet
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Ach ja, die ollen Kaufhäuser ...
Kepa ... Bilka ... Wertheim ...
Kennt noch jemand die AKI-Kinos?
Programm rund um die Uhr, Nachrichten und Aktuelles, dann irgendein Kulturfilm oder was über Landschaften und zum Schluss ein Zeichentrickfilm. Wenn man lange genug sitzenblieb, konnte man alles zweimal sehen. Durfte man natürlich nicht, aber wer hat das schon kontrolliert.
Kepa ... Bilka ... Wertheim ...
Kennt noch jemand die AKI-Kinos?
Programm rund um die Uhr, Nachrichten und Aktuelles, dann irgendein Kulturfilm oder was über Landschaften und zum Schluss ein Zeichentrickfilm. Wenn man lange genug sitzenblieb, konnte man alles zweimal sehen. Durfte man natürlich nicht, aber wer hat das schon kontrolliert.
- Ramino
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Kenne ich Harriet, hier gab es einige bis Mitte der 90er, meist rund um den Hauptbahnhof.
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- Harriet
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Re: Sachen, die es nicht mehr gibt...
Echt, so lange?
Für mich sind das Kindheitserinnerungen.
Gerade erinnerte mich jemand an "Frauengold".
Für mich sind das Kindheitserinnerungen.
Gerade erinnerte mich jemand an "Frauengold".
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